Street Fighter Fine Art Print Collection
Street Fighter ist eine der einflussreichsten Spielserien der letzten Jahrzehnte. Die Veröffentlichung von Street Fighter II: The World Warrior™ begründete 1991 den Kampfspiel-Boom der 90er Jahre, und mit über 35 Millionen verkauften Exemplaren ist die Serie seither Dreh- und Angelpunkt des Genres geblieben. Ein Genre, das mit der Veröffentlichung des brillanten Street Fighter IV™ und des Einführung des Online-Spiels vollständig in den Mainstream zurückgekehrt ist.
Was macht Street Fighter II™ und seine Nachfolger so besonders? Street Fighter, wie Mario oder Tetris, ist ein reines, einzigartiges Videospiel, das in anderer Form nicht vorstellbar ist. Es ist ein Zweikampfspiel, leicht zugänglich, protzig und laut, aber auf den höchsten Leveln gespielt, hat es die Tiefe von Schnellschach. Wer erfahrene Street Fighter-Spieler in Aktion sieht, sieht ein Spiel, das nicht auf dem Bildschirm, sondern in den Köpfen der Spieler gespielt wird. Ihr Ziel ist es, den Gegner zu schlechten Entscheidungen zu zwingen. Und wie beim Schach beteiligen sich auch hier die Top-Spieler aktiv an der Entwicklung des Spiels und geben Feedback zu Balance und Regeln.
Dem tiefgründigen Gameplay steht die unverwechselbare Ästhetik des Spiels gegenüber. Nach 25 Jahren pulsiert hier immer noch die Atmosphäre der Teenagerzimmer und Videospielarkaden, in denen die Street Fighter-Spiele und das Spielmedium entstanden sind. Das spiegelt sich vor allem im Design wider. Charaktere sind Archetypen, mit denen sich junge Männer (Frauen in geringerem Maße) leicht identifizieren können. Stark, schnell, gut oder böse, diese Eigenschaften sind sofort anhand des Charakterdesigns zu erkennen. Für jeden Spielertyp gibt es einen Charakter mit einem passenden Kampfstil. Die Grafik ist farbenfroh und mutig. Die Bewegungen sind übertrieben und markant, aber nie so, dass sie das Gameplay überlagern. Viele mittlerweile renommierte Illustratoren wie Akiman, CRMK, Kinu Nishimura, Ikeno, Dai-Chan, Edayan und Shoei haben über einen Zeitraum von Jahrzehnten und über zahlreiche technologische Veränderungen hinweg an der Street Fighter-Ästhetik gearbeitet und sie liebevoll weiterentwickelt. Zusammen mit den Spielern haben sie Street Fighter zu einem Kultspiel gemacht, dessen Charaktere mit ihren unverwechselbaren Moves zu einem Teil der Popkultur geworden sind. Während viele seiner Konkurrenten auf der Strecke geblieben sind, hat Street Fighter weiterhin Bestand.
Street Fighter-Spiele besitzen eine ganz besondere Art von Videospielmagie. Sie sind Beispiele für ein nahezu perfektes (Videospiel-)Design. Man könnte sagen, Street Fighter ist das Schach der Videospiele.
Was macht Street Fighter II™ und seine Nachfolger so besonders? Street Fighter, wie Mario oder Tetris, ist ein reines, einzigartiges Videospiel, das in anderer Form nicht vorstellbar ist. Es ist ein Zweikampfspiel, leicht zugänglich, protzig und laut, aber auf den höchsten Leveln gespielt, hat es die Tiefe von Schnellschach. Wer erfahrene Street Fighter-Spieler in Aktion sieht, sieht ein Spiel, das nicht auf dem Bildschirm, sondern in den Köpfen der Spieler gespielt wird. Ihr Ziel ist es, den Gegner zu schlechten Entscheidungen zu zwingen. Und wie beim Schach beteiligen sich auch hier die Top-Spieler aktiv an der Entwicklung des Spiels und geben Feedback zu Balance und Regeln.
Dem tiefgründigen Gameplay steht die unverwechselbare Ästhetik des Spiels gegenüber. Nach 25 Jahren pulsiert hier immer noch die Atmosphäre der Teenagerzimmer und Videospielarkaden, in denen die Street Fighter-Spiele und das Spielmedium entstanden sind. Das spiegelt sich vor allem im Design wider. Charaktere sind Archetypen, mit denen sich junge Männer (Frauen in geringerem Maße) leicht identifizieren können. Stark, schnell, gut oder böse, diese Eigenschaften sind sofort anhand des Charakterdesigns zu erkennen. Für jeden Spielertyp gibt es einen Charakter mit einem passenden Kampfstil. Die Grafik ist farbenfroh und mutig. Die Bewegungen sind übertrieben und markant, aber nie so, dass sie das Gameplay überlagern. Viele mittlerweile renommierte Illustratoren wie Akiman, CRMK, Kinu Nishimura, Ikeno, Dai-Chan, Edayan und Shoei haben über einen Zeitraum von Jahrzehnten und über zahlreiche technologische Veränderungen hinweg an der Street Fighter-Ästhetik gearbeitet und sie liebevoll weiterentwickelt. Zusammen mit den Spielern haben sie Street Fighter zu einem Kultspiel gemacht, dessen Charaktere mit ihren unverwechselbaren Moves zu einem Teil der Popkultur geworden sind. Während viele seiner Konkurrenten auf der Strecke geblieben sind, hat Street Fighter weiterhin Bestand.
Street Fighter-Spiele besitzen eine ganz besondere Art von Videospielmagie. Sie sind Beispiele für ein nahezu perfektes (Videospiel-)Design. Man könnte sagen, Street Fighter ist das Schach der Videospiele.