In dieser Interviewreihe sprechen Sammler über ihre Liebe zur Videospiel- und Popkulturkunst, ihre persönlichen Vorlieben und die Art und Weise, wie sie ihre Sammlung ausstellen. Diese Woche: David Gutnik aus Schwerin, Deutschland, spricht über seine Vorliebe für den Bau komplizierter Ausstellungen. "Ich mag es, wenn eine Sammlung von Objekten eine Geschichte impliziert".
Die Vorstellung, dass Spielekunstsammler ein anderes Alter haben als der Durchschnittsspieler, ist sofort vom Tisch, als ich mit David Gutnik spreche. Der lebhafte Sammler ist 22 Jahre jung und lebt mit seinen Eltern in der Stadt Schwerin im Nordosten Deutschlands. Notgedrungen, wie er schüchtern hinzufügt, denn sein Umzug in eine Studentenwohnung im vergangenen Jahr wurde durch die Covid-19-Pandemie zunichte gemacht. "Nach dem Gymnasium arbeitete ich drei Jahre lang, bevor ich mich für einen Journalismuskurs einschrieb. Leider fiel mein Kurs ins Wasser, weil die Schule nicht auf Online-Kurse vorbereitet war.Zurzeit bewerbe ich mich um einen Studiengang in Spieldesign, aber solange das nicht klappt, werde ich nicht umziehen."
Die Vorstellung, dass Spielekunstsammler ein anderes Alter haben als der Durchschnittsspieler, ist sofort vom Tisch, als ich mit David Gutnik spreche. Der lebhafte Sammler ist 22 Jahre jung und lebt mit seinen Eltern in der Stadt Schwerin im Nordosten Deutschlands. Notgedrungen, wie er schüchtern hinzufügt, denn sein Umzug in eine Studentenwohnung im vergangenen Jahr wurde durch die Covid-19-Pandemie zunichte gemacht. "Nach dem Gymnasium arbeitete ich drei Jahre lang, bevor ich mich für einen Journalismuskurs einschrieb. Leider fiel mein Kurs ins Wasser, weil die Schule nicht auf Online-Kurse vorbereitet war.Zurzeit bewerbe ich mich um einen Studiengang in Spieldesign, aber solange das nicht klappt, werde ich nicht umziehen."